Der ProContext ProductManager® Produkte und Projekte in den Griff bekommen!

Warum noch ein Tool?

Der ProductManager® im Vergleich zu anderen Tools

Der ProContext ProductManager® steht nicht im Wettbewerb zu herkömmlichen Tools im Software-Engineering / Produkt­lebens­zyklus­management wie z.B. Jira, Assembla oder Polarion, er ergänzt diese vielmehr im erfolgskritischen Bereich des Human-Centered-Design.

Mit dem ProductManager® können Sie die Lösung „über der Haube“ umfassend spezifizieren, Sie benötigen dafür Methodenkompetenz bzw. Fachkenntnisse im Usability-Engineering / Human-Centered-Design.

  • Konsequente Fokussierung auf Kunden und Benutzer im Sinne des Human-Centered-Design.
  • Der ProductManager® basiert auf den bewährten Methoden des Usability-Engineering, denn normenkonformes Vorgehen schafft Sicherheit und Vertrauen bei allen Beteiligten.
  • Die gewonnenen Daten sind ein verlässliches Fundament für die technische Produktentwicklung, unabhängig vom Vorgehensmodell (agil / Scrum oder konventionell / V-Modell).
Eigenschaften ProContext ProductManager® Herkömmliche Tools
Leistungsumfang z.B. DOORS, Polarion, ReqPro, Microsoft Foundation Server, Assembla, GitHub, GitLab, Jira, ...
Einsatzgebiet / Fokus Human-Centered-Design Technische Produktentwicklung
Typische Benutzer Produktmanager, Usability-Fachleute, Marketing-Fachleute, Kundenservice-Fachleute, Qualitäts- bzw. Zulassungsbeauftragte Architekten und Entwickler, Ingenieure, Produktmanager, Qualitäts- bzw. Zulassungsbeauftragte
Typische Vorgehensweisen bzw. -modelle Design Thinking, Usability-Engineering gem. DIN EN ISO 9241-210 Agil (Scrum), Konventionell (V-Modell etc.)
Unterstützte Normen / Standards DIN EN ISO 9241-210 Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme
Nutzungsziel

Erfassen und Auswerten empirischer Daten der Benutzer bzw. Kunden, um eine benutzer- bzw. kundenzentrierte Produktentwicklung zu ermöglichen und Innovationspotenziale systematisch zu erkennen und auszuschöpfen

  • Identifizieren und Spezifizieren von Benutzergruppen sowie deren Aufgaben, die durch das Produkt unterstützt werden sollen.
  • Identifizieren, Dokumentieren und Priorisieren aller Anforderungen, die für hohe Nutzungsqualität sowie eine gute User Experience umzusetzen sind.
  • Identifizieren und Spezifizieren von Nutzungsobjekten und Werkzeugen (Bedienfunktionen)
  • Festhalten und klären offener Fragen, die relevant sind für den Produkterfolg / Projektfortschritt

Die technische Entwicklung des Produktes gemäß des verwendeten Vorgehensmodells vorantreiben und im Griff behalten:

  • Systemanforderungen erfassen
  • Meilensteine definieren / Releases planen (aus Entwicklungssicht)
  • Fehler (Bugs) dokumentieren und deren Beseitigung in die Wege leiten
  • Den Entwicklungsfortschritt überwachen und steuern
Zugrundeliegendes Anforderungsmodell Stakeholder-Anforderungen (Gesetzliche-, Markt-, Fachliche-, Organisatorische-, Nutzungsanforderungen) und Systemanforderungen Hauptsächlich Systemanforderungen
Verwaltete Datentypen

Alle Datentypen gemäß dem Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme (ISO 9241-210:2010)

  • Benutzergruppen
  • Befragte Benutzer
  • Personas (Konstruierte Benutzer)
  • Kontextdaten
  • Erfordernisse (User needs)
  • Stakeholderanforderungen (gem. Anforderungsmodell) und Systemanforderungen
  • Zu unterstützende Aufgaben der Benutzer (Workflows)
  • Nutzungsobjekte und Werkzeuge (Bedienfunktionen)
  • Immer aktuelles Unternehmensgedächtnis über Produkte hinweg aus Sicht von Benutzern (Nutzungskontext), aber auch Kaufentscheidern (Marktkontext) und Verkäufern (Verkaufskontext) sowie Servicepersonal (Servicekontext) und Regulatory Affairs Managern (regulatorischer Kontext)

Abhängig vom gewählten Tool bzw. Vorgehensmodell:

  • Issues
  • Bugs
  • Milestones / Sprints
  • Requirements
Typische Ergebnisdokumente
  • Produktspezifikation / Stakeholder Requirements Specification / Product Requirements Specification (Lastenheft)
  • System Requirements Specification (Pflichtenheft)
  • Ausgewertete Kontextdaten für Nutzungskontext, Einkaufskontext, Servicekontext Ihrer Produkte / Systeme
  • System Requirements Specification (Pflichtenheft)
  • Product backlog / sprint backlogs
  • Sourcecode